Freund:innen sagen

Dörte Lyssewski liest aus Texten von Florentina Pakosta

Dörte Lyssewski

Die Burgtheater Schauspielerin Dörte Lyssewski las am 10. Jänner 2021 im Livestream Texte von Florentina Pakosta.

Sabine Wiedenhofer

Sabine J. Wiedenhofer

The Show must go on - das ist auch das Motto von Sabine Wiedenhofer, die in Wien und in den USA lebt. Hier ihre Botschaft aus ihrem Studio in Wien. Danke liebe Sabine!

Kammersängerin Angelika Kirchschlager

Angelika Kirchschlager

In diesen Zeiten heftiger Erschütterung hilft uns die Kunst jeden Tag, Atem zu holen und uns auch in der Krise weiterhin als Mensch zu fühlen. Wenn all das, was der Welt derzeit widerfährt, eines Tages überstanden sein wird, kann uns genau jene Kunst noch viel weiterführen. Sie kann uns helfen, uns über uns selbst zu erheben. Das sollten wir jetzt bedenken und später nie mehr vergessen!

 

Loretta Stats

Loretta Stats

Ein Blick in das Atelier von Loretta Stats. Vielen Dank liebe Loretta!
Du zeigst uns mit deiner Kunst welches Potenzial in diesem Stillstand steckt.

Christoph Wagner-Trenkwitz

Christoph Wagner-Trenkwitz

Wir haben Christoph Wagner-Trenkwitz, den Eröffnungsredner unseren aktuellen Ausstellung "sichtbar machen", um eine Botschaft aus seinem Home Office gebeten.
Vielen lieben Dank dafür!

Reidun Osvik Wunderbaldinger

Reidun Osvik-Wunderbaldinger

Liebe Reidun, danke, dass du uns in dein Atelier blicken lässt. Wir wünschen dir alles Gute!

Mario Dalpra

Mario Dalpra

Lieber Mario, danke für deine Botschaft. Schön zu sehen, dass deine Inspiration und Kreativität fließen!

Dr. Peter Marboe

Dr. Peter Marboe

Eine Gesellschaft, die sich offen und unvoreingenommen mit Kunst und Kultur auseinandersetzt, wird auch eher bereit sein, sich offen und unvoreingenommen mit dem Fremden, dem Neuen, dem Unbekannten auseinanderzusetzen. Genau darin besteht die gesellschaftliche Relevanz des künstlerischen Diskurses. Und genau deswegen sind Einrichtungen, die Kunst vermitteln, wie Museen, Galerien, Kunstmessen oder Ausstellungen von besonderer Bedeutung. Weil sie Orte der Beseelung und nicht der Flucht vor der Wirklichkeit, Räume der Begegnung und nicht der Ausgrenzung, Orte des Dialogs und nicht der Sprachlosigkeit sind. Und, besonders in Krisenzeiten, immer auch Orte der Hoffnung und Zuversicht sein werden.